Entlassungen bei MindsEye-Entwickler Build a Rocket Boy nach enttäuschendem Spielstart

Der Entwickler des Spiels MindsEye, Build a Rocket Boy, hat Berichten zufolge mit Entlassungen im Studio begonnen, nachdem der Spielstart hinter den Erwartungen zurückblieb.

Laut einem Bericht wurden die Mitarbeiter darüber informiert, dass der Entlassungsprozess eingeleitet wurde. Quellen zufolge könnten über 100 Angestellte betroffen sein.

Eine anonyme Quelle teilte mit, dass der 45-tägige Konsultationsprozess begonnen habe, der laut britischem Recht in Kraft tritt, wenn innerhalb eines 90-Tage-Zeitraums über 100 Entlassungen geplant sind.

Diese Nachricht folgt auf einen Spielstart, der viele erwartungsvolle Fans enttäuschte. Ursprünglich als Konkurrent zu Grand Theft Auto angekündigt, ist das Spiel seit seiner Veröffentlichung von Bugs, Leistungsproblemen, Abstürzen und einem als ‚veraltet‘ bezeichneten Design geplagt. Derzeit wird MindsEye auf Steam als Größtenteils Negativ bewertet, obwohl ein Hotfix veröffentlicht wurde, um das Spielerlebnis für jene zu verbessern, die es dennoch versuchen möchten. Doch selbst nach dem Patch sind die Probleme noch nicht behoben.

Vor der Veröffentlichung äußerte der CEO von Build a Rocket Boy die Vermutung, dass negative Bewertungen gekauft worden seien, was jedoch vom Publisher MindsEye IO Interactive nicht bestätigt wurde.

In einer Rezension wurde geschrieben: «Obwohl es anfangs Potenzial zeigt, wird MindsEye durch eine absurde Geschichte, inkonsistente Dialoge, schlecht gestaltete Missionsszenarien und ein katastrophales Kampfsystem ruiniert.»

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