«Microsoft» sperrt Nutzer aus seinem Konto aus

In der Vergangenheit wurden Fotos oft in Fotoalben gesammelt, um Erinnerungen festzuhalten. Heutzutage jedoch ist es gängiger, auf Cloud-Dienste zurückzugreifen, da diese einen sofortigen Zugriff ermöglichen und es erleichtern, wichtige Daten an einem Ort zu speichern. Doch die vollständige Abhängigkeit von diesen digitalen Diensten birgt Gefahren, da die Beständigkeit in der digitalen Welt fraglich ist. Kürzlich teilte ein OneDrive-Nutzer eine unerfreuliche Erfahrung, bei der er sich ausschließlich auf Microsoft verließ, um 30 Jahre Erinnerungen zu speichern und dafür einen hohen Preis zahlte.

Ein Nutzer erlebte die Konsequenzen der Abhängigkeit von OneDrive, als Microsoft den Zugriff auf sein Konto sperrte

Viele Menschen nutzen inzwischen Cloud-Dienste, um Daten an einem zentralen Ort zu speichern. Doch es ist Vorsicht geboten, um den Verlust wertvoller Daten zu vermeiden. Nutzer sollten stets eine Sicherungskopie anlegen und auf Aktivitäten achten, die zur Sperrung des Kontos führen könnten. Eine kürzlich geteilte Erfahrung dient als Weckruf, eine Kopie der Daten zu behalten und die Nutzungsbedingungen der Cloud-Konten zu lesen.

Ein OneDrive-Nutzer berichtete kürzlich auf Reddit über einen Vorfall, bei dem Microsoft das Konto des Nutzers ohne Vorwarnung und ohne klare Erklärung sperrte. Der Nutzer hatte Fotos hochgeladen, die 30 Jahre zurückreichten und wichtige Lebensereignisse darstellten, nur um kurz nach dem Transfer aus dem Konto ausgesperrt zu werden. Der Reddit-Nutzer wollte die Dateien konsolidieren und nutzte dafür die Cloud-Dienste von Microsoft als Teil des Migrationsprozesses.

Obwohl OneDrive nur als temporäre Lösung für die Migrationsbemühungen gedacht war, wurde der Plan durchkreuzt, als Microsoft das Konto unzugänglich machte und Jahre persönlicher Daten auf einen Schlag löschte. Der Reddit-Nutzer äußerte seine Enttäuschung darüber, dass er etwa 18 Mal das Compliance-Formular eingereicht hatte und nur automatisierte Antworten erhielt, ohne angemessene Hilfe zu bekommen. Die Stille seitens Microsofts in dieser Angelegenheit verstärkte die Frustration. Der Nutzer äußerte:

Dies fühlt sich nicht nur unethisch, sondern möglicherweise illegal an, insbesondere im Hinblick auf Verbraucherschutzgesetze. Man kann nicht einfach das gesamte digitale Leben einer Person ohne ordnungsgemäßen Prozess, ohne Warnung und ohne Verantwortung als Geisel nehmen. Wäre dies eine physische Lagereinheit, gäbe es Rechte, Verfahren, Zeitrahmen. Hier? Nichts. Nur ein kafkaeskes schwarzes Loch aus unternehmerischer Fahrlässigkeit

Viele Nutzer haben ihre gesamten Lebensdaten verloren, indem sie sich ausschließlich auf einen Cloud-Dienst für die Datenspeicherung verlassen haben. Solche Vorfälle erinnern eindrücklich an die verschwimmenden Grenzen der Verantwortung in diesem digitalen Zeitalter und die erlebte unternehmerische Fahrlässigkeit.

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