Das Free-to-Play-Survival-Abenteuerspiel «Once Human» bietet jetzt benutzerdefinierte, dedizierte Server an.
Die unabhängige Serverinfrastruktur wird offiziell vom Entwickler NetEase unterstützt, der in einer Pressemitteilung äußerte, dass er hofft, die Spieler würden private Server nutzen, um «die Grenzen der Once Human-Erfahrung zu erweitern, sei es durch die Verwandlung in ein gemütliches Bauerlebnis oder ein brutales Überlebensspiel, in dem nur die Geschicktesten überleben.»
Private Server ermöglichen es denjenigen, die sie verwalten, zwischen allen offiziellen PvE- und PvP-Szenarien für «Once Human» zu wechseln. In Zukunft plant NetEase, weitere Funktionen hinzuzufügen, wie Mod-Unterstützung und speziell für private Server erstellte Szenarien.
Es ist auch möglich, die regulären Optionen anzupassen, einschließlich «wie Wetterbedingungen und Tag-Nacht-Zyklen funktionieren, Charakterattribute, Erfahrungsmodifikatoren, Ressourcen-Wiederbelebungsraten und wie schnell und einfach Gebäude erstellt und instand gehalten werden können.»
Private Server werden über eine spezielle In-Game-Oberfläche gekauft und betrieben, und die Daten dafür werden getrennt vom Hauptspiel gespeichert. Man kann auch kontrollieren, wer auf dem Server spielen darf und in Zukunft Mods hinzufügen, wenn diese verfügbar sind.
Abgesehen von den Servern hat NetEase ebenfalls angekündigt, dass am 2. Juli das 2.0-Update von «Once Human» über einen YouTube-Stream vorgestellt wird. Das Event wird eine neue Roadmap, die Enthüllung des nächsten Szenarios und Details zu kommenden «Spielmechaniken, Systemverbesserungen und Community-Events» umfassen. Es wird auch Updates zu dem PvP-Ableger «Once Human: Raidzone» vor dessen Veröffentlichung im Juli geben.