«The Witcher 4»: Erste Eindrücke und technische Innovationen

Das Entwicklerteam von The Witcher 4 beabsichtigt, den Generationswechsel seit der Veröffentlichung von The Witcher 3 voll auszunutzen. Ihr Bestreben, ein wahrhaftiges Next-Gen-Erlebnis zu bieten, musste gleich zu Beginn mit der Tech-Demo während der diesjährigen Ausgabe des Unreal Fest demonstriert werden.

Im Gespräch mit GamesRadar+ erklärte der Engineering Production Manager Jan Hermanowicz, dass das Studio sich an den Generationswechsel in Hardware, Engines und Technologie seit der Veröffentlichung des dritten Teils der Serie anpasst. Das Studio möchte diesen Wandel voll ausnutzen, um ein echtes Next-Generation-Erlebnis zu liefern.

Diese Ambition musste sofort gezeigt werden, was zur Präsentation des Dorfes Valdrest in der Tech-Demo von The Witcher 4 führte. Dieses Dorf beherbergte über 300 NPCs, eine enorme Charakterdichte, die mit der größten Stadt aus The Witcher 3, Novigrad, vergleichbar ist. Dies war ein klarer Beweis dafür, wie ernst CDPR es meint, sich vom vorherigen Serienteil abzuheben. Die Stadt, die die Spieler erkunden, während Geralt nach Ciri sucht, diente tatsächlich als Grundlage für die Schaffung der NPC-Dichte von Valdrest, so Hermanowicz, da das Team viel Zeit damit verbrachte, Aufnahmen von Novigrad zu studieren, um zu sehen, was in der Vergangenheit gemacht wurde, was funktionierte und was damals nicht erreicht werden konnte. Somit tritt das Studio nicht blindlings an, sondern baut tatsächlich auf bereits geleisteter Arbeit auf.

Obwohl es sich nur um eine Tech-Demo handelt, die möglicherweise nicht vollständig repräsentativ für das endgültige Spiel ist, war die erste Präsentation von The Witcher 4 in der Tat beeindruckend, und das nicht nur, weil das Dorf Valdrest so lebendig wirkte. Die Tech-Demo lief auf einer Standard-PlayStation 4 mit 60 FPS und Raytracing, und da das Studio das Spiel mit einem konsolenorientierten Ansatz entwickelt, besteht kein Zweifel daran, dass sich das Debakel des Konsolenstarts von Cyberpunk 2077 nicht wiederholen wird. Allerdings könnten Besitzer einer Xbox Series S das Spiel nicht in dem Maße genießen wie Besitzer einer PlayStation 5 oder Xbox Series X, da es äußerst herausfordernd sein wird, das Spiel auf diesem System mit 60 FPS zum Laufen zu bringen.

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